Category Archives for "Kanban for Classroom"

„Ich kann was!“ Wie wir lernen, dass wir lernen können.

„Ich lerne nie für Klassenarbeiten. Wenn ich lerne, bin ich nämlich schlechter als wenn ich nicht lerne!“

So oder ähnlich habe ich es schon 1000-fach von SchülerInnen gehört. Und immer sind sie absolut überzeugt von ihrer Aussage: Wenn ich mich bemühe bin ich noch schlechter als sowieso. Gute Noten sind absoluter Zufall und haben nichts mit meinem Arbeitseinsatz zu tun. 

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„Können wir nicht einfach loslegen?“ Projekte umsetzen mit Kanban for Classroom.

„Sie müssen mich wohl unbedingt quälen!“ ruft die Schülerin, wedelt theatralisch mit den Händen und verdreht die Augen.

Ich habe gerade verlangt, dass ihr Projekt erst geplant werden muss, bevor sie die ersten Arbeitsschritte unternehmen.

„Du wirst mir irgendwann dankbar sein! Z.B. wenn du mal studierst. Oder eine große Reise planst … oder in einer Agentur arbeitest …“ antworte ich, ganz Lehrerin.

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Englisch können.

Ich unterrichte Englisch. Was das Weltgeschehen in den Heimatländern dieser Sprache angeht, mangelt es derzeit nicht an interessanten Entwicklungen. Zum Beherrschen einer Sprache, da sind wir uns einig, gehört mehr als nur Wörter zu kennen und Sätze zu bilden. Weltgeschehen, möchte man meinen, gehört auf jeden Fall dazu.

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The Writing’s On The Wall: Visualisieren wirkt!

„Ich weiß nicht, was ich machen soll!“

Kann keiner meiner SchülerInnen jemals von sich sagen. Ein Blick auf das Kanban TeamBoard und die Sache ist klar: Es gibt noch diese Aufgabe, diesen Themenbereich, dieses Zusatzprojekt. Es gibt immer was zu tun.

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Arbeitet, Kinder! Vollbeschäftigung für alle.

Kinderarbeit ist natürlich verboten. Aber schön ist es schon, wenn alle SchülerInnen voll beschäftigt sind. Wunderbar, wie ruhig es in einer Klasse sein kann, wenn alle zu tun haben und sich auf ihre Aufgaben konzentrieren. Da wird schnell offensichtlich, dass es viel lauter und chaotischer ist, je unklarer meine Arbeitsaufträge sind – und je mehr alle dazu gezwungen werden, still zu sein und zuzuhören.

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Ein Team ist mehr als die Summe seiner Partner

„Und, wie hat die Zusammenarbeit geklappt?“

… frage ich immer am Ende eines Sprints, wenn wir uns zum finalen StandUp, also zur Retrospektive treffen. Die SchülerInnen erzählen mir dann, ob sie Schwierigkeiten hatten, wie sie damit umgegangen sind und wie sie sich gegenseitig einschätzen.

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StandUp? Muss das denn sein?

Meine Schüler sind schlapp. Es ist 8 Uhr morgens, es ist noch nicht richtig hell draußen, es ist kalt. Da sitzen sie und gucken wenig erwartungsvoll, als ich reinkomme. Was, Englisch? In der ersten Stunde?

Um diese müden Geister wach zu kriegen, gibt es sicher viele Methoden. Manche KollegInnen fangen einfach an, andere reißen erst mal das Fenster auf, wieder andere stellen eine Einstiegsfrage.

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Wir sind so Retro! Meine Retrospektive im September

„Schreiben wir jetzt nach jedem Sprint eine Klassenarbeit?“

Super, denke ich mir, die Terminologie sitzt auf jeden Fall schon mal.
Gerade habe ich erklärt, dass wir uns jetzt gleich zur Retrospektive vor dem Kanban TeamBoard treffen. Wir wollen besprechen, wie der erste Monat im neuen Schuljahr gelaufen ist.

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Wir sind Andersgründer!

Kann man ein soziales Problem lösen – und dabei ein profitables und nachhaltig wachsendes Unternehmen führen?

Das haben wir uns gefragt und uns kompetente Unterstützung gesichert.

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